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Kinderbeteiligung


Schulen

Die Kinderbeteiligung der Gemeinde Meckenbeuren ist für alle Kinder der Grundschulen gedacht.
Je nach Schule, betrifft das die 3. und/oder 4. KlässlerInnen.



In Meckenbeuren machen alle 4 Grundschulen bei den Gemeindedetektiven mit:


Albrecht-Dürer-Grundschule in Meckenbeuren

Eduard-Mörike-Grunschule in Langentrog

Eugen-Bolz-Grundschule in Brochenzell

Wilhelm-Schussen-Grundschule in Kehlen


Jugendreferat

Den Kindern wird die Möglichkeit geboten die Vorzüge und Lieblingsorte ihres Lebensumfeldes, aber auch die Problematiken und Gruselorte zu präsentieren. Dazu wird es an den Schulen ein Workshop geben, bei dem die Kinder über ihre Orte erzählen und lernen können.


Gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern, sowie der Schulsozialarbeit, wird an Präsentationen gearbeitet, die im Gemeinderat vorgestellt werden sollen.

Hierzu werden am 1. Tag des Workshops die jeweiligen Orte aufgesucht und Themen gesammelt.


Am 2. Tag sollen diese in eine Präsentationsform gebracht werden.



Demokratie von Anfang an

Kinder und Jugendliche sind auf kommunaler Ebene von zahlreichen Entscheidungen betroffen, erleben sich selbst allerdings als eher wenig beteiligt. Aufgabe der Kommunen sollte es deshalb sein, bereits Kindern den Zugang zum Gemeinwesen zu eröffnen und ihnen eine aktive Beteiligung an kommunalen Entscheidungen zu ermöglichen. Dabei sollen sie gefördert und mit Beteiligungsmöglichkeiten vertraut gemacht werden.


Rathaus

Teil des Workshops ist der Besuch der Bürgermeisterin gleich zu Beginn. Hierbei hört sie genau hin, was den Kindern alles gefällt und wo es Anreize zur Verbesserung gibt.


Als Bürgermeisterin leitet sie die Sitzung des Gemeinderates. Dort werden die Ergebnisse des Workshops präsentiert und man erhält eine Rückmeldung der Bürgermeisterin und der Gemeinderäte und Gemeinderätinnen.

Hier sind auch Freunde, Bekannte, Familie und alle weiteren Interessierten herzlich willkommen!


Ein paar Wochen später erhalten die Kinder eine Rückmeldung von der Bürgermeisterin zu den eingebrachten Themen. Dann wird erklärt, was nun alles umgesetzt werden konnte und wieso manches nicht oder erst später gemacht werden kann.





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